Mordinson und Glück

Wo das Glück herkommt?

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Glückliche Mexikaner. 90 Prozent der Mittelamerikaner behaupten in einer Umfrage von sich, sie seine glücklich. In ähnlich großer Zufriedenheit leben in Deutschland allein die Osnabrücker, Schlusslicht in der bundesweiten Glücksstatistik est aut einer Studie von "Glücksforschern" Dessau. Dort ärklärten nur 23 Procent, sie seine mit sich und dem Leben zufrieden.

Glücksforscher beschäftigen sich mit der Bedeutung wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen für die Zufriedenheit von Menschen - mit der Ökonomie des Glücks. Die gemeinsame Hypothese aller Glücksforscher - Gluck ist messbar, vergleichbar und interpretierbar.

Die philosophische Frage nach dem tieferen Sinn des Glücks wird ausgeklammert und durch empirische Untersuchungen ersetzt. Die alte Frage "Macht Geld glücklich?"

Die wichtigste Faktor für das Glück eines Menschen ist nach übereinstimmender Meinung aller Forscher die Arbeit. Eine britische Expertengruppe beschäftigte sich mit der Arbeitszufriedenheit von Berufsgruppen. Ergebnis - Blumenverkäuferinnen wiesen eine messbar höhere Arbeits- und Lebenszufriedenheit auf als ungleich besser bezahlte IT-Fachleute. Die Höhe der Bezahlung wird als zweitrangig eingestuft. Regelmässiger Kundenkontakt und die gesellschaftliche Akzeptanz wiegen offenbar ein höheres Gehalt mehr als auf.

Arbeitslosigkeit beeinträchtigt das Wohlbefinden am stärksten, weit mehr als beispielweise eine Scheidung. Längere, mehr als ein halbes Jahr andauernde Arbeitslosigkeit wird als Unheil empfunden. Selbst wer nicht direkt betroffen ist, fählt sich unglücklich.

Die zweite Säule des Glücklichseins ist die Zufriedenheit im Privaten. Dazu gehört eine itaktes Familienleben, Zweierbeziehung, ein befriedigendes Sexualleben und - mit zunehmendem Alter - die Gesundheit.

Fast ebenso wichtig wie ein intaktes Familienleben sind Freunde und das soziale Umfeld. Vertrauen und Verlässlichkeit spielen eine grosse Rolle. Befragungen haben ergeben, dass das Vertrauen in die eigenen MItmenschen je nach Land sehr unterschiedlich ist. In Brasilien gaben nur fünf Prozent der Befragten an, ihren Mitmenschen trauen zu können. In Deutschland waren es 38, in Norwegen 64 Prozent.

Alle Untersuchungen über die Verbreitung von Glück zeigen die banale Weisheit, dass reiche Menschen glücklicher sind als arme - Glück lässt sich kaufen. Trotzdem ist der Zsammenhang nicht widerspruchsfrei. In den westlichen Industrieländern hat sich der materielle Lebensstandartd in den letzten fünf Jahrzehnten zwar verzwei- bis verdreifacht. Aund der Gesundheitszustand, die Lebenserwartung und die Bildungschancen des durchschnittlichen Menschen der westlichen Welt sind auf einem historischen Höchststand. Doch seit Jahrzehnten hat der Anteil der Bevölkterung, der sich als glücklich beschreib, nicth weiter zugenommnen. Hingegen werden immer mehr Depressionserkrankungen und durch Stress verursachte Krankheiten verzeichnet.

Der amerikanische Autor Gregg Easterbroook nennt die Entkopplung des Wohlbefidens vom Wohlstand das "Fortschrittsparados" und fragt: "Warum fühlen die Leute sich schlechter, während das Leben besser wird?"

Es gibt eine Reihe von Erklärungsversuchen, um dieses Paradox aufzulösen.

Eine Erklärung ist die "Zusammenbruchsangst" Die Menschen haben den - wohl begründeten - Verdacht, dass sich ihr hoher Lebensstandard und die große persönliche Freiheit auf Dauer nicht aufrechterhalten lassen. Sie fürchten globale Erwärmung, Terrorismus, Gentechnik, Arbeitslosigkeit.

"Vergleichsstress" ist ein anderer Erklärungsansatz für die Entopplung von Wohlstand und Wohlergehen. Bei steigenden Einkommne tritt bei jeder Anschaffung oft der Vergleichsgesichtspunkt in den Vordergrund. Die Menschen fragen sich immer weniger, ob ihr Haus ihren Bedürfnissen entspricht. Es kommt jetzt mehr darauf an, ob es schöner als das der Nachbarn ist. Diese ständigen Vergleiche produzieren viele Verlierer.

Aber auch ohne frustrierende Vergleiche mit dem Nachbarn stellt sich bei stegendem Wohlstand recht bald Ernüchterung ein. Der Aufstieg von der Armut in die Mittelschicht erhöht das Glücksgefühl erheblich. Ist das Niveau einer hinreichend abgesicherten Mittleschichtsexistenz einmal erreicht, vergrüssert eine Zunahme materiellen Reichtums kaum noch die Lebenszufriedenheit.

Was denken Sie darüber? Was ist das Wichtigste für das Glück eines Menschen? Meiner Meinung nach, est ist unbedinnt ein starkes, gesundes Familienleben.

Darya Mordinson.

MORDINSON wurde von Efim Yankelevich MORDINSON im Jahre 1980 als Familienunternehmen gegründet, das Hauptgeschäft war die Fotografie. Die neue Geschäftsausrichtung - Partnervermittlung - wurde 1999 ins Leben gerufen. Im Laufe von vielen Jahren erfolgreicher Arbeit hat MORDINSON viele glückliche Paare zusammengeführt. Die Bilder und die persönlichen Erfahrungen von einigen Mordinson Kunden können Sie in der Rubrik "Love Stories" finden. Love stories .

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